Mittwoch, 23. April 2014

Die Nebel von Connemara



Zum Inhalt: 
Eine tragische Liebe, die zur Legende wurde. Ein Geheimnis, das in den Nebeln von Connemara verborgen ist. Eine düstere Vergangenheit, die ihre Schatten bis in die Gegenwart wirft, und eine junge Deutsche, die an der malerischen Westküste Irlands erkennt, was das wahre Glück sein könnte ...
Clara steigt ins Auto und fährt einfach los, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Selbst als sie auf der Fähre nach Irland ist, weiß sie noch immer nicht, wohin die Reise sie führen wird. Da trifft es sich, dass sie auf der Überfahrt den sympathischen Iren Sean kennenlernt, der verspricht, ihr alles über seine Heimat zu verraten, wenn sie ihn in seinen Heimatort in Connemara begleitet. Clara willigt ein und erlebt auf der Fahrt quer durch ein magisches Irland wunderschöne Tage. Als die beiden schließlich in Carna ankommen, beschließt Clara, noch ein paar Tage in dem verschlafenen Nest zu bleiben. Doch als sie eines Abends ein blinkendes Licht auf der nicht weit entfernt liegenden Insel Feenish sieht, ahnt sie nicht, dass sich ihr Schicksal schon bald entscheidend wenden wird. Denn die Insel ist seit Jahrzehnten unbewohnt, die von Wind und Wetter zerstörten Häuser nur noch Ruinen – und das Licht dürfte dort nicht sein …


Da ich das Buch noch nicht beendet habe, enthalte ich mich noch einer Kritik.
Ich schwanke bisher zwischen Begeisterung für die Schilderungen der Landschaften und Naturschauspiele in Connemara und Kopfschütteln ob der Vorhersehbarkeit der Handlung und Abgleiten in  Banalität...  Ich lese aber zu Ende!  Noch keine "Empfehlng" :)

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