Montag, 7. Oktober 2013

Impressionen










... Und noch einige schöne Impressionen..
sie sollen nicht verloren gehen!
Und wie wird die Natur aussehen, wenn wir im Dezember zurück kommen? 

Ich habe mich einmal ein bißchen umgeschaut und finde folgenden mutmachenden Bericht: 

Der irische Herbst fühlt sich völlig anders an als auf dem nur zwei Flugstunden entfernten Kontinent. Wer glaubt, die Jahreszeit sei ähnlich nass-kalt wie das trübe deutsche Novemberwetter, der irrt gewaltig. Wegen seines ganzjährig milden Klimas leuchtet Irland selbst in den Wintermonaten noch im satten Dauergrün – als wäre schon längst wieder Frühling. Auf der „Smaragdinsel“, wie die kleine Republik in der äußersten Ecke Europas gern genannt wird, blüht es immer, egal zu welcher Saison.

Dank des warmen Golfstroms wird es auf der Insel nie viel kälter als etwa acht Grad Celsius. Jedes Grad drunter macht in Irland Schlagzeilen. Wenn sich die Deutschen schon mit dem ersten Schnee herumplagen, können die Iren tagsüber noch im Straßencafe in der Sonne sitzen. Oder zum Volkssport Golfen gehen, zum Fischen oder Reiten.

Also auf nach Irland - auch im Winter!!!!
 

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