There are no words for the deepest things. Words become feeble when mystery visits and prayer moves into silence. In post-modern culture the ceaseless din of chatter has killed our acquaintance with silence. Consequently, we are stressed and anxious. Silence is a fascinating presence. Silence is shy; it is patient and never draws attention to itself. Without the presence of silence, no word could ever be said or heard. Our thoughts constantly call up new words. We become so taken with words that we barely notice the silence, but the silence is always there. The best words are born in the fecund silence that minds the mystery.
John O'Donohue
Excerpt from ETERNAL ECHOES
Gerard Dillon, eine meine schönsten Entdeckungen dieser Wochen. Zu ihm später noch mehr...
13.09.2017
Das Warten auf besseres Wetter haben
wir - für
den Moment auf alle Fälle- aufgegeben. Es gibt keine Beständigkeit und
es regnet oft und es ist sehr kühl geworden. Gestern hatten wir 10° und ich wurde
erst warm, als ich im Bett auf der Heizdecke lag :) Also werden wir Inislacken wohl vertagen müssen!
Bog Road und Brigit's Garden
Von Iris wissen wir ja nun mehr über Susan und beschließen, eine der Freundinnen, die sie besonders gut kannte, die Gründerin von Brigit's Garden, zu besuchen. Susan war auch an diesem Ort - mit ihrer großen spirituellen Seite - gestaltend tätig und wir möchten dort ein wenig auf ihren Spuren gehen und mehr über sie erfahren!
Wir haben früher diesen Garten schon besucht und waren ausgesprochen begeistert - aber nun bekommt er noch einmal eine ganz andere Bedeutung.
Wir nehmen nicht die Hauptstraße - den direkten Weg nach Roscahill, sondern eine der kleinen Bogstraßen!
Wir beobachten Torfstecher in der Ferne. Lange wird nicht mehr abgebaut werden, denn auch Irland hat ein Einsehen mit seiner Umwelt. Moore wachsen extrem langsam, ca. 1 mm pro Jahr, was bedeutet, dass es 1000 Jahre dauert, um einen einzigen Meter Torf zu erzeugen!!!
Wegen dieses langsamen Nachwachsens erholten sich auch Moore nach Renaturierungsversuchen nur sehr langsam. Neue Zulassungen für das Torfstechen werden somit nur noch selten und mit großen Auflagen erteilt.
Wir haben früher diesen Garten schon besucht und waren ausgesprochen begeistert - aber nun bekommt er noch einmal eine ganz andere Bedeutung.
Wir nehmen nicht die Hauptstraße - den direkten Weg nach Roscahill, sondern eine der kleinen Bogstraßen!
…. "Die Berge von Connemara wirken wie
aufeinander geschichtete Stapel eines zarten
Blaus: es ist beinah, als müsse man bloß die Hand ausstrecken, um sie zu
sich heranzuziehen. Kein Objekt tritt hervor: Bäume, Steine, Felder und Inseln
haben sich im dunstigen Blau vergessen…"
John O'Donohue
Wegen dieses langsamen Nachwachsens erholten sich auch Moore nach Renaturierungsversuchen nur sehr langsam. Neue Zulassungen für das Torfstechen werden somit nur noch selten und mit großen Auflagen erteilt.
Die gesamte Landschaft ist von Bächen, kleinen und größeren Flüssen und von Seen durchzogen, auf denen die Teichrosen ihre Blüten im Moment geschlossen halten.
Ein wundervolle, tief melancholische Landschaft! Ich liebe sie so sehr und kann mich nicht satt sehen an den
kleinen Wundern, die sie bereithält, wenn man beim Durchfahren einmal anhält, aussteigt und die
Blicke wandern läßt!
Auf unverwechselbare Art präsentiert er sich als ein
Ort, der das Leben mit den Zügen der Natur verbindet und sich zugleich der
Schönheit und den unterschiedlichen Zyklen widmet. Es ist ein Ort, der den Sinnen schmeichelt und zugleich zum
Träumen animiert.
Die Feentüren sind in den Bäumen versteckt....
Und das habe ich Euch mitgebracht: Ich denke, es wirkt auch hier und jetzt!!!!
Wieviele große und kleine Hände mögen hier auf dem Holz gelegen und wieviel der Wünsche, die hier ausgesprochen wurden, werden sich erfüllt haben?
Wir verlassen diesen Ort - verzaubert - und berührt!
Und wer noch mehr über "Brigit's Garden" erfahren möchte....der höre, schaue und staune!
Brigit’s Garden – auf den Spuren des keltischen Erbes
Auf
eindrucksvolle Art und Weise entführt Brigit’s Garden uns auf eine
Reise, die entlang der Spuren des keltischen Erbes führt und widmet sich mit vier
Gärten dem Zyklus der Jahreszeiten. Jeder Garten geht auf eines der bekannten
keltischen Feste ein und gewährt so einen Einblick in die Vergangenheit. Auf
eindrucksvolle Art ist es gelungen, Gärten zu
schaffen, die die Historie aufleben lassen, den Besonderheiten einer Landschaft
aber nicht die Türen verschließen.
. Zu den Highlights des Gartens
gehört die schier nie enden wollende Wildblumenwiese, die gemeinsam mit den
Obstbäumen an die Schätze erinnert, die die Natur jedem Einzelnen bietet.
Mich beeindruckt und verzaubert vor allem der Feengarten! Die Feentüren sind in den Bäumen versteckt....
Und das habe ich Euch mitgebracht: Ich denke, es wirkt auch hier und jetzt!!!!
Wieviele große und kleine Hände mögen hier auf dem Holz gelegen und wieviel der Wünsche, die hier ausgesprochen wurden, werden sich erfüllt haben?
Wir verlassen diesen Ort - verzaubert - und berührt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen