Hier
ist nicht Land, festes Land allein; weit
umspannt uns der Himmel,
Wir
fühlen das schaukelnde Schiff unter unseren Füßen,
Den
großen Pulsschlag, das Ebben und Fluten in ewiger Regung,
Des
Unsichtbaren geheime Stimmen,
Die
ahnungsvollen Einflüsterungen der grenzenlosen Salzflut,
Das
Plätschern der flüssigen Silben,
Den
Duft, das leise Knarren des Tauwerks, den melancholischen Rhythmus.
Der
Blick ins Grenzenlose,
Der
weite verschleierte Horizont.
Das ist des Ozeans Gedicht
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