On a day of bright sky, when the hills are of that intoxicating blue
That belongs expecially to the West,
The bogland is a loveley far-reaching expanse of purple and rich brown:
And the lakelets take on the quite indescriable colour that comes from
clear sky
Reflected in bog-water, while the sea-inlets glow with an intensive but
rather greener blue.
On such a day the wanderer will thank is lucke star that it has brought
him to Connemara.
Robert Lloyed Praeger, The Way that I went
7.9.2015
Bevor die Erlebnisse von den
dahineilenden Tagen verschluckt werden, möchte ich
festhalten, was sich eingeprägt hat... z.B. den gestrigen Tag - Ausflugstag!
Der Schleier, der über meiner Seele gelegen hatte, verzieht sich beim Anblick der Landschaften, die wir schweigend durchfahren und von diesem Augenblick an sehe ich die Welt viel freier, viel klarer, mit offenen Augen aber auch mit offenem Herzen: wunderbar!
Von Letterfrack geht es - bei sich etwas aufklärendem Wetter, in Richtung Lough Fee. Dieser Ort hat für uns eine besondere Bedeutung, denn dort steht - versteckt - wie wir herausfanden - das Haus, das Oscar Wildes Vater einst kaufte und in dem der Sohn eine Weile lebte - und sicher auch schrieb.
Der Ort ist unverkenntbar - eine
Insel, dicht bewaldet und uneinsehbar im Lough Fee.. Eine grüne,
verwunschene Auffahrt - und das Tor stand offen! Wir wagten uns hinein, bis das Haus im Grün vor uns
durchschien... Aber dann verlies uns der Mut!
Ein schöner
Spaziergang entlang des Sees zusammen mit einigen geschorenen und irgendwie
traurig aussehenden Schafen läßt uns aber den Plan noch nicht wirklich
vergessen. Die Landschaft am Lough Fee
ist umsäumt
von den Hügeln
und Ausläufern
der Maumturk Mountains. Die Gipfel sind hoch und alle Töne von Grün tun sich vor
unseren Augen auf.. Hin und wieder ein schief gewachsener Baum, sonst viele
kunstvolle Mauern.
Wir öffnen Tore,
schließen
sie hinter uns und kommen an einem hübschen Cottage vorbei, das einem Künstler gehören könnte: Kunst im Garten, am Haus.. und dann steht er - gerade mit seinem Wagen angekommen - bei uns. Ich frage ihn
nach dem Haus von Oscar Wilde und er bestätigt uns, dass
es das ist, was wir vermuteten und er ermutigt uns, es uns anzusehen, da es
zur Zeit Baustelle sei! Wir fragen ihn nach dem Film, den er - natürlich! -
kannte und den er aber ¨very depressing¨ fand und
unsere Begeisterung keinesfalls teilte! ¨No one in
Connemara is so depressed¨ - was wiederum noch zu klären wäre :)
Egal, wir setzen unseren Weg entlang
des Sees fort und ich finde zwei wundervolle Steinherzen, die man zu einem
kleinen Kunstwerk in einander fügen kann... Sehr bemerkenswert!
Überhaupt
habe ich den Eindruck, Florian mit einem Mal wieder sehr nah zu sein und das
Gefühl,
als wolle er mir dies auch zeigen: überall liegen
Herzen... Ich sehe sie, das reicht für den Moment und ich empfinde große Dankbarkeit, als wir dann tatsächlich das Haus von Oscar Wilde
umrunden - vorsichtig, neugierig - staunend und mit dem Gefühl, eines
besonderen Augenblicks, den sicher nicht viele erleben werden.
Der Name des Hauses ist
Illaunroe. Es war ein Angel- und
Jagdhaus. Illaunroe stammt vom irischen Wort Illaunrua (`Rote Insel¨) ab und es drückt die Farben
aus, die die Natur um das Haus - vor allem im Herbst - trägt und die
rote Erde auf dieser Insel.
Das Fresco , das wir im Hauseingang gesehen habe, ist von Frank Miles. Es sind zwei nackte Cherubine, die jeweils links und rechts des Bogens angeln und die Eingangstür im Auge haben. Darunter steht: ¨Tight Lines¨....
Das Fresco , das wir im Hauseingang gesehen habe, ist von Frank Miles. Es sind zwei nackte Cherubine, die jeweils links und rechts des Bogens angeln und die Eingangstür im Auge haben. Darunter steht: ¨Tight Lines¨....
Es ist ein wirklich imposantes Haus an
einem wunderbaren Ort. Der Garten steht
voller Hortensien und der Blick öffnet sich zum See und den Bergen!
Wir werfen noch einen Blick durch die
offen stehende Haustür und bedauern, dass die geparkten
Fahrzeuge der Arbeiter den Blick doch recht einschränken und ein
schönes
Foto nicht ermöglichen...
Wir essen einige reife Brombeeren - und machen uns auf den Rückweg!
¨Danke
Flori¨....
Weiter geht es in Richtung Killary Harbour - dem einzigen Fjord Irlands. An einem Peer sehen wir der Verladung von Schafen zu, die in einem kleinen Boot zusammengefercht liegend nach einander am Fell herausgehoben und in einen kleinen Laster verladen werden.. Es ist kein schöner Anblick und die Gesichter der Männer, die mit diesem unwürdigen Verladen beschäftigt sind sind rau und hart.
Weiter geht es in Richtung Killary Harbour - dem einzigen Fjord Irlands. An einem Peer sehen wir der Verladung von Schafen zu, die in einem kleinen Boot zusammengefercht liegend nach einander am Fell herausgehoben und in einen kleinen Laster verladen werden.. Es ist kein schöner Anblick und die Gesichter der Männer, die mit diesem unwürdigen Verladen beschäftigt sind sind rau und hart.
Als ich fotografiere, werde ich scharf angegangen und
aufgefordert, sofort wegzugehen, was
mich darin bestärkte,
dass diese Form des Transportes sicher nicht den Vorschriften der Verladung von
Tieren entsprach. Vielleicht wurden sie zum wöchentlich
stattfindenden Schafsmarkt in Leenan gebracht.
Wir beschließen den ¨Connemara Loop¨ Richtung
Letterfrack weiter zu fahren zwischen blau-silbrig glänzenden Seen
und wir fühlen
uns - wieder einmal - reichbeschenkt von diesen Landschaften.
"G" wie Glück :)
9. September
Wir scheinen vom Glück beschienen
zu sein! Nicht nur das Wetter ist gut -
zumindest trocken, wenn auch sehr windig - es
fügen
sich nun die Dinge in einer sehr schönen Weise...
Gestern war ¨Tag der
Vorstellung der neuen Houskeeperinnen¨, da Bridgit ja zum Jahresende den Job niederlegen wird.
Zunächst hatte
sich Catherine, eine Nachbarin, die über Mattie kommt, um11 Uhr angemeldet
und uns dreien ist bald klar, dass sie mit den vielen Buchungen hier und den
An- und Abreisen an den Wochenenden überfordert ist. Sie hat bereits zu
viele Häuser
und war aber sehr bemüht, uns weiterzuhelfen und weitere
Frauen zu empfehlen, die evtl. Interesse hätten.
Zunächst aber
wollen wir uns Claudia ansehen, mit der wir am Abend verabredet waren. Von
Catherine (man kennt sich hier bekanntlich!) wissen wir, dass sie ursprünglich aus
Polen kommt, mit einem Iren verheiratet ist und seit einigen Jahren hier in Dolan lebt! Wir sind gespannt!
Wir überbrücken die Zeit
mit einem Spaziergang bei ¨no dogs¨ und sind
erstaunt, wie zutraulich die Schafe sind! Springen sie normalerweise sofort
auf, wenn wir ihnen zu nahe kommen, bleiben sie heute liegen. Stehen
sie am Wegesrand, schauen sie uns aufmerksam entgegen, machen aber keine
großen
Anstalten, sich von ihrem Fleck zu rühren, wenn der Abstand zu uns offenbar
gebührend
erscheint! So können wir
leicht Fotos von unseren Lieblingstieren machen...
Hier haben wir einen weiten Blick über den Bog,
auf den Maumeen Lake, an dessen Ufer gegenüber unser Haus
liegt.Der Errisbeg, unser Hausberg, ragt auf
der anderen Seite des Weges felsig und etwas unwegsam in den Himmel. Hans-Jürgen ist noch
immer glücklich
darüber,
dass er ihn nun endlich ¨gemacht¨ - also
bezwungen - hat :) Für die kleine
Gruppe mit den Besuchern aus Deutschland offenbar keine große Sache - ich
aber traue sie mir nicht mehr zu.
Vor uns vervollständigen die Gipfel der Twelve Bens - dies wunderbare Bild, durch das wir zu laufen scheinen! Es ist ein Glück, diesen Ort hier gefunden zu haben - und nie werden diese Spaziergänge langweilig. Das Licht wechselt, die Landschaften verändern sich je nach Jahreszeit. Im Moment dominieren die rosa-pink-Töne der Heide! Wunderschön!
Punkt 18 Uhr steht Claudia vor der Tür und sie überrascht uns
sofort mit ihrem freundlichen, liebenswerten, aufmerksamen Wesen. Sie geht mit offenen Augen begeistert durch
das Haus.
¨It is so beautiful and it inspires me!¨ Sie scheint die Schönheit des
Hauses und seine liebevolle Einrichtung und Gestaltung sofort zu erfassen!
Sie hat ¨ uns gesucht¨, stellt sich
heraus - und uns über Fechine und das Internet gefunden.
Sie hatte gehört,
dass das School House jemanden sucht.
Irgendwie scheint uns diese Wendung geradezu schicksalhaft zu sein - wie
das gesamte Gespräch mit ihr von einer großen Offenheit
und fast Vertrautheit geprägt ist! Ja, das ist der Mensch, den wir gesucht haben
und wir sind das Haus (und hoffentlich die Menschen), die sich Claudia gewünscht
hat! Besser geht es nicht und wir sind
uns sofort einig, dass wir uns auf diese Zusammenarbeit freuen. Claudia hat eigene Ideen, sie würde die Gäste gerne begrüßen nach ihrer
Ankunft, eigene Akzente setzen! Wir trauen unseren Ohren nicht und sind einfach
voller Freude!
Aber damit noch nicht genug. Als wir uns verabschieden (wir werden uns im
Dezember spätestens
noch einmal sehen und ihr dann die Schlüssel geben),
kommt sie noch einmal vom Auto zurück:
¨Do
you like lobster?¨ -
Was sollen wir dazu sagen, die wir noch nie Gelegenheit hatten, Lobster
zu essen? Und sie holt einen Eimer aus
dem Auto und hat - zufällig?? - einige Lobster bei sich
:) Omg - das können wir uns
nicht natürlich
nicht entgehen lassen und sie erklärt uns, (wohl um uns Mut zu machen und
unsere Unsicherheit zu überwinden), dass ihr Schwager Fischer sei und es bei
ihnen so oft Lobster gäbe,
dass sie sie schon nicht mehr sehen könne :) und so
freuen wir uns noch einmal und nehmen erst einmal - obwohl ihr Anblick wirklich
etwas furchterregend ist, zwei Exemplare...
Nun heißt es, den
Speiseplan für
den Abend zu ändern
- und uns zu überwinden,
diese beiden Gesellen kurz darauf in zwei Kochtöpf mit
brodelndem, gesalzenen Wasser ¨plumsen¨ zu lassen!
Sie wechseln ihr Farbe - von dunklem
Braun bis fast Schwarz - sehr schnell in dieses leuchtende Orange!
Eine Kräuterbutter ist
flugs gemacht und dann werden die Werkzeuge - wie Hammer und Zange - aus dem
Shed geholt, die uns helfen sollen, die Scheren zu ¨knacken¨ - was Dank
Hammer auch gelingt! Man ißt- hat Claudia
uns noch gesagt - nur den Schwanz und die Scheren / nur die Franzosen, meinte
sie, würden
alles essen :)
So also kommen wir nicht nur zu einer
Houskeeperin, die uns auf allen Ebenen überzeugt hat
und auf die wir uns sehr freuen, sondern auch noch zu unserem ersten
Lobster-Essen!
Was für ein
wunderbarer Tag!!!!
Die Abende verbringen wir vor dem
Torffeuer. Es wärmt nicht nur,
es verbreitet einfach diesen leichten, feinen Geruch, der zu Connemara gehört, unaufdringlich
im Haus, stärker
draußen,
wenn der Wind den Rauch aus dem Kamin zur Erde drückt! Unsere
CD-Sammlung ist inzwischen sehr angewachsen und die Bibliothek des
Gleichen! Langeweile kommt nicht auf und
wir gehen früh
schlafen. Es ist wundervoll, immer wieder neue irische Sänger (neben Mick Flannery :) zu entdecken - wie The Villagers:
Die Nächte sind
schwarz! Es ist nicht zu fassen, wie
dunkel ¨Dunkel¨sein kann.
Hier erlebt man es. Man sieht sprichwörtlich die Hand nicht vor den Augen
und auch der wunderschöne Sternenhimmel ändert daran
nicht viel. Der Vollmond zu Beginn der
Tage hier ist wieder eine Sichel und so warten wir auf sein Rund, das die Nächte wieder
erhellen wird.
Der Himmel am Morgen nach dem
Aufstehen ist täglich
eher ambivalent: grau mit einigen ¨blue spots¨ und nie weiß man, wohin
sich das alles entwickeln wird.... Wir haben Glück und es entwickelte
sich auch heute zu einem sonnigen, aber sehr windigen Tag!
Täglich schaue
ich nach dem Frühstück in die
Nachrichten und meist verdrücke ich dabei einige Tränen. Deutschland wächst über sich
hinaus! Die Flüchtlinge
werden in den meisten Städten herzlich von der Bevölkerung
aufgenommen und die Spendenbereitschaft (auf allenen Ebenen) scheint nicht zu
versiegen. Die Bilder sind wunderschön und sehr berührend! Menschen, die vor kurzem noch ihr Leben
riskiert haben, scheinen in Sicherheit zu sein - und man mag sich ihre Träume von der ¨neuen Welt¨ nur
vorstellen... Was für mutige Menschen, die alles hinter
sich gelassen haben... Wie kann man nicht alles tun, ihnen ein menschenwürdiges gutes
Leben in unserem reichen Land möglich zu machen!
Meine lieben Freundinnen in Berlin
sind längst
Teil der helfenden Hände, sortieren Kleidung, klappern
Apotheken nach Medikamentenspenden ab, übernehmen
Patenschaften und bald werden auch wir Teil von diesen Helfern sein!
Irland
diskutiert derzeit weiter über die Aufnahme - und noch immer ist
nicht entschieden, wie viele Flüchtlinge aufgenommen werden. Einige
sind bereits hier - aber die NGOs werfen Irland - zurecht - vor, viel zu
verhalten zu sein! Im November soll es nun losgehen!
Unser Ausflug heute bleibt in der Nähe: Hinter Clifden führt eine kleine Straße, die dann zu einem Feldweg wird, zum Lough Auna.
Staunend fahren wir auf dieser von
dicken, dichten Büschen von Montpretien gesäumten kleinen
Straße! Das haben wir so leuchtend und überwältigend nicht
oft gesehen. Über
ihnen hängen
rot die Büsche
der Fuchsien und alles ergibt ein so schönes Bild! Man muß hier einfach
ständig
anhalten, stehen bleiben, tief atmen und die Schönheit in sich
aufnehmen!
Das Sträßchen führt schließlich entlang
des Bogs und tiefer unten liegt der
Lough Auna mit einem Schilfgürtel im pastellfarbenen Blau! Alles erscheint eher wie ein Aquarell und
erneut bleibt - staunend zu stehen und wir beschließen, den Weg,
der zu einem Schotterweg wird, zu Fuß weiterzulaufen!
Die Heide blüht hier in der
durchfurchten, schwarzen Erde des Moors oft an langen Stielen, oder sie rahmt
die stehengebliebenen, quadratischen Erdhaufen rot ein. Man kann sich nicht satt sehen an den Farben
und den Formen!
Über
allem ein strahlend blauer Himmel mit wenigen ¨Wattebäuschen¨ an Wolken!
Oh Irleland you are so beautiful!
In Clifden belohnen wir uns im ¨Steam Café¨, das sich mit
dem ¨upstairs
- downstairs¨
in unserer Gunst abwechselt, mit einem ¨rubarb
crumble¨,
der einfach leckerer nicht sein kann!
Wir checken unsere Nachrichten, freuen
uns über
eine Buchung für
Zypern (schon die zweite, seit wir hier sind) und schreiben den Lieben zu Hause kleine Nachrichten.
Ich sitze im ¨Sunroom¨ - der Wind fegt ums Haus und zerreisst die Wolken am Himmel in Fetzen! Hans-Jürgen ist im Garten. Er ist unermüdlich und das der Garten so schön ist, wie wir ihn jetzt haben, ist sein Verdienst! Man spürt seine Begeisterung und seine Freude am Gärtnern aber so deutlich, dass er mit der Arbeitsteilung, ich schreibe, er gärtnert, durchaus einverstanden ist.
Ich sitze im ¨Sunroom¨ - der Wind fegt ums Haus und zerreisst die Wolken am Himmel in Fetzen! Hans-Jürgen ist im Garten. Er ist unermüdlich und das der Garten so schön ist, wie wir ihn jetzt haben, ist sein Verdienst! Man spürt seine Begeisterung und seine Freude am Gärtnern aber so deutlich, dass er mit der Arbeitsteilung, ich schreibe, er gärtnert, durchaus einverstanden ist.
Abends lese ich ihm dann am Kamin vor,
was ich geschrieben habe :)
Ich schlage gerade O'Donohue auf - und
finde folgende Stelle:
Jede Seele ist anders gestalttet.
Jedem Menschen ist ein geheimes Schicksal vorbestimmt.
Wenn wir versuchen, das nachzumachen,
was andere getan haben, oder uns in eine vorgefertigte Form zwingen, dann
verraten wir unsere Individualität. Wir müssen zu unserer Einsamkeit zurückkehren. Wir
müssen
den Traum wiederfinden, der am Herdfeuer unserer Seele liegt. Wir müssen diesen
Traum mit der Verwunderung eines Kindes fühlen, das sich
der Schwelle seiner Entdeckung nähert. Sobald wir unsere kindliche Natur wiederentdecken betreten wir
eine Welt voll freundlicher Möglichkeiten. Wir werden uns dann weißt häufiger als
zuvor an diesem Platz finden - an diesem Ort der Ruhe, der Freude und der
Feier. Die falschen Bürden fallen von uns ab. Wir finden
unseren eigentlichen Rhythmus wieder. Unsere Erd-Gestalt lernt allmählich, in Schönheit auf
dieser herrlichen Erde zu wandeln.....¨
Aus: Landschaft der Seele
Dem
kann ich nichts hinzufügen!
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