Mittwoch, 24. September 2014

Zurück im Reich der Melancholie



School House, Connemara  August 2014   Teil I


Wieder fegt der Wind um unser Haus und peitscht Regen gegen die Fenster.  Fast erinnert es an Wintertage im School House, aber noch sind wir im irischen Herbst und wissen, wie schön er sein kannund sicherlich auch wieder werden wird. Wir sind einfach sehr verwöhnt...aber durchaus geduldig!

 
Der Kamin brennt, zieht gut  und selbst die unförmigen Torfstücke, die wir direkt von einem Nachbarnbeziehen, brennen in hoher Flamme und verbreiten Wärme und Gemütlichkeit.  

Wir sind wieder "zu Hause" - angekommen in unserem kleinen, überschaubaren irischen Leben.




Gestern früh, als der Wecker um 7 Uhr klingelte,  schien  dies alles noch so fern....Ich war in Sorge  um meinen seit Tagen viel zu hohen Blutdruck, fühlte mich selbst von den Reisevorbereitungen überfordert...hätte mich am liebsten zurück unter meine Decke verkrochen... dabei ging es doch nach Irland....
 
30.8.2014
 Noch immer viel Wind - aber der Himmel hat sich von Grau in Blau verwandelt und die Küste ihre satten blau-braunen Farben zurück. Ich sitze wieder an meinem Platz am Fenster, von dem aus ich dasSchauspiel der Wolken und die nahe Küste überschaue:  es ist Flut. Im Moment können wir die Insel vor dem späten Nachmittag nicht erreichen - aber das ändert sich nächste Woche.
Der Radius ist auch noch sehr klein und wir kommen noch an! 


Der Flug war anders als sonst:  ich fühlte mich sehr gefangen in mir selbst, erschöpft, ängstlich,  was meine Gesundheit betrifft und dies lag wie ein Schleier über meiner Seele.  ¨Fahren sie erst mal auf ihre Insel, dann sehen wir weiter¨... meinte mein Hausarzt, der mich offenbar kennt :)

In der Reihe vor mir saß ein deutsch-irisches Paar mit drei Kindern. Sie hüpften sprachlich mühelos undperfekt zwischen den Sprachen hin- und her: die Mutter deutsch, der Vater Ire. Ich schloss die Augen,hörte ihnen zu und lies die aufsteigenden Tränen fließen.. Es war wohltuend - denn Irland ist und bleibt TRAUERGLÜCK ....

In Dublin erwartet uns grauer Himmel aber milde Luft. Schnell  sind wir unterwegs und je näher wir dem Westen kommen, desto mehr steigt die Vorfreude.  Wie wird der Garten aussehen, wie das Haus? DieWetterprognose ist erst einmal nicht so gut - Regen bis Samstag... but who cares about the weather - when he comes to Connemara  :)

Wir kaufen in Clifden kurz ein, wollen vor einbrechender Dunkelheit im Haus sein - und haben uns beiIKEA doch länger aufgehalten, als wir dachten.  Ob es einmal eine Anreise ohne Stopp bei IKEA geben wird? 
Und dann genießen wir die Fahrt von Clifden nach Calla - den „Wild Atlantic Way“  - der nicht weniger schön war, als er noch nicht touristisch so bedeutsam wurde :)  Schon im Bordmagazin lasen wir überdiese Traumstraße von Cork bis Donegal...



Das Haus muß warten - der Garten wird als erstes begutachtet:  die Rose am Haus hat die Zeit gutüberstanden und ist gewachsen. Heute wird sie vom Sturm geschüttelt. Das Gras ist gemäht - und das Unkraut auf den Kiesflächen um das Haus zurück. Wieviel Arbeit haben wir uns gemacht, es loszuwerden... umsonst!  Die meisten Anpflanzungen sind angegangen, teilweise von unseren - sich gegen alles durchsetzenden - Margeriten bedrängt.. die leider fast gänzlich verblüht sind. Die Hortensien  blühen,  die Montbretien leider nicht mehr. Gut: wir wissen, es wartet wieder Arbeit auf uns.. aber wir haben Zeit! Unser ganzer Stolz:  die fast einen Meter hoch stehenden und blühen und duftende Minze an der kleinen Terasse!


Das Haus ist ein bisschen kühl und wir wissen auch schnell weshalb:  die Heizung ist ausgefallen! 
¨Oh no, not again¨.. Wir sind doch im Herbst und noch nicht im Winter mit den schlimmen Stürmen.Schnell brennt der Kamin, das Auspacken verlegen wir auf später und machen uns erst einmal ein kleines Abendessen mit Lachs + frischem Weißbrot. Dass die Lampen nun auch zu flackern beginnen, ist dannallerdings kein gutes Zeichen - und als die Kerzen gerade brennen, verabschiedet sich auch der Strom! 
Diese Situation ist uns wohlbekannt - aber zur Begrüßung doch ein wenig befremdlich - und verweist auf eine wirkliche Schwachstelle in Connemara!! Wir lassen uns nicht aus der Ruhe bringen, rufen Mattthew an und fragen, ob heute ein Unwetter war und er tröstet uns damit, dass schon am NachmittagStromausfälle waren, er aber vorbeikäme, weil bei ihm das Licht wieder brenne...
Und - kaum aufgelegt - ist das Haus wieder hell - und die Heizung springt an!!!

  ¨ It's your birthday tomorrow¨... flüstert mir Hans-Jürgen im warmen Bett noch zu - aber da bin ich schon fast eingeschlafen:  Wind und Regen singen ein wunderbares Schlaflied.

Frühstück im „Sun Room“ - das hätten wir nicht erwartet.. Der Himmel ist grau - aber die Sonnenstrahlen, die durchkommen, erwärmen diesen Raum in kürzester Zeit und so genießen wir diesen Platz, auf den wir uns besonders gefreut haben. Man sitzt praktisch im Garten und den herrlichen Blick auf den Bog,den See und die Berge!   
 

Der Regen ist jedoch schnell zurück und Clifden unser Ziel. Birthday Shopping (ich darf mir ein Geburtstagsgeschenk aussuchen :) und der erste Großeinkauf sind das Programm für die nächsten Stunden..  Obwohl wir es uns so vorgenommen haben, schaffen wir es heute nicht zum Meer - denn aus dem soft rain ist hard rain geworden, der uns in Clifden über Pfützen springen und Schutz in Hauseingängen suchen lässt!  Gibt es solchen Regen überhaupt in Deutschland? Wir bezweifeln es.  Selbst die sonst so völlig gelassenen Iren, die mit ¨natürlichem Regenschutz¨ geboren zu sein scheinen, huschen heute vorbei.  Keine Zeit für einen Plausch auf der Straße...


Vor mir liegt ein kleiner Artikel einer Auswanderin nach Irland, aus dem ich nun noch ein Zitat nehme –zum  Regen:

¨Wie riecht frischer Regen? Ich blicke hinauf in den Himmel, diesen Himmel, der sich unablässig verändert, der tausend Farben kennt, und suche nach Worten. Frischer Regen riecht schwer.
Er duftetnach Leben, nach Lachen. Nach Freiheit? Ich schließe die Augen. Spüre: Verbundenheit. Einssein.Und etwas Wildes, Raues. Eine Kraft, die sich tief in meinem Inneren regt: Ja, Freiheit¨...

So kann man es doch auch sehen!

Birthday in Ireland: ich zähle sie und  es ist das zwölfte Mal, dass ich ihn hier begehe - der beste Ort für diesen Tag.Hans-Jürgen macht mir - wie immer - einen hübschen Geburtagstisch. Lilien und weißen Rosenverströmen ihren Duft  im ganzen Haus. Der Tag fühlt sich in den letzten Jahren vertrauter und nicht mehr so schmerzlich an.  Wir gewöhnen uns mit den Jahren an so viel, was einmal unvorstellbar erschien! 
Alle lieben Freunde denken an mich, haben sogar kleine Geschenke mitgegeben...
Mein Wunsch fürdiesen Tag:  ihn so unprätentiös wie möglich gestalten zu dürfen :) Das hilft mir am meisten.


Ballynahinch Caste wird verworfen - es ist zu besetzt von Erinnerungen. Immerhin sieht das Wetter nicht aussichtslos aus und es zieht uns an unseren Strand!  Es ist Flut, der Strand nicht groß aber für eine erste Berührung gerade richtig und es beginnt auch bald zu nieseln. Ich sammle einige kleine Muscheln, die ich an Florians Bild lege! Ein „Grundstein“, denn ab nun wird von allen Ausflügen etwas mitgebracht!

Die Luft ist rein und es ist mild.  Es tut so gut, da zu sein!  Mir ist, als würde die Last, mit der ich kam, schon geringer werden.. Ich atme freier! 
Der Cappuccino in Clifden mit Blick ins  Internet rührt mich sehr... So viele Grüße und Wünsche von überall her... You never walk alone. Manchmal bekommt Abgedroschenes eine kurze, schöne Bedeutung. 


Mittagsschlaf - ich spüre die Anstrengung und das schönste Geschenk macht mir die Sonne, die mich durch die Vorhänge nach draußen ruft:  Das haben wir nicht erwartet:  nun scheint sie doch noch - undverändert den Tag: Gartenarbeit!  Das ist was ansteht und so schlüpfe ich in die viel zu große Arbeitshose meines Bruders (vom vergangenen Jahr) und stürze mich auf das Unkraut!


Der Zustand des Hauses ist erstaunlich gut, was so viel heißt, als dass die vielen Gäste, die inzwischenhier gewohnt haben, umsichtig sind.  Natürlich müssen wir wieder unsere ¨ eigene Ordnung¨ schaffen.Vieles ist verstellt und hat neue Plätze gefunden :)  aber das sind Handgriffe und dann ist es wieder unser Haus - und es ist wunderschön!  Wir sind erneut begeistert und berührt, wie sehr es uns Heimat ist, wiegut sich dies anfühlt. Jeder Raum strahlt seine eigene Harmonie aus.. Besser hätten wir es nicht machen können! 
Der Blick ins Gästebuch bestätigt uns, dass alle, die hier zwischenzeitlich gewohnt haben, sich sehr wohl und sehr zu Hause fühlten! Es ist schön, wie unterschiedlich Menschen dies auszudrücken vermögen – und das zwischenzeitlich in drei Sprachen, denn wir hatten einige Gäste aus Frankreich und aus Italien.

Mit müdem Rücken beschließen wir abends doch noch in Clifden Essen zu gehen und lassen den Abend  im Pub ausklingen. Endlich wieder Muscheln – endlich wieder ein Guiness für Hans-Jürgen!


Das versprochene gute Wetter besteht heute in sonnigen Abschnitten - und so hat sich Hans-Jürgen gleich nach dem Frühstück wieder in die Gartenhose geworfen - während ich mich hier auf meinen Hockergesetzt habe... um die ersten Eindrücke festzuhalten.




 Calla Beach

Gestern haben wir den trockenen Tag genutzt und die kleine Insel vor Calla Beach inspiziert. Das Meerhatte sich weit zurückgezogen, nur Rinnsale im Sand bleiben, die man aber gut durchwaten kann.. auch mit Schuhen.  Bei bedecktem Himmel sieht alles anders aus - es fehlt das Blau, das sich im nassen Sand spiegelt.. aber wir waren froh, trockenen Hauptes eine Stunde laufen zu können.  Die Enttäuschung: der Unrat, den das Meer im Dezember auf die Insel gespült hat, liegt noch immer - ein breiter Teppich in der Wiese aus Plastik, Tauen, Netzen ... und dazwischen grasen Schafe. Wir wollen den Versuch machen, dies zu melden, denn sonst ist es gelungen, den Müll von der Küste einzusammeln.... Aber wie würde¨Wild Atlantic Way¨  und  Müll zusammenpassen! Die kleine Insel ist vom Tourismus unberührt.. und somit sich selbst überlassen.  Als wir mit jemandem über dies Problem sprachen, meinte er lachend: „They will never take it away – out of sight – out of mind“… und es ist zu befürchten, dass es so sein wird – und vielleicht holen ein Sturm und eine Flut sich den Müll zurück!

Den täglichen Blick ins Netz nehmen wir in Roundstone.  Uns fällt auf, wie viel ruhiger es geworden ist,  im Verhältnis zu Juni. Vor allem die Camper sind so gut wie verschwunden. Noch wird viel Rad gefahren.. In den Restaurants und Cafés hören wir  wieder mehr Deutsch als in den vergangenen Jahren –aber auch viel Französisch und ies entspricht auch der Belegung des School Houses.



Beglückend heute ist der Sonnenuntergang - weil er so unerwartet kommt. Der Himmel war fast den ganzen Tag über bezogen - und erst jetzt, am Abend, reißt er auf - und vollführt ein regelrechtes Sonnenuntergangsspektakel:  all die Farbe, die wir am Tag vermisst haben, wird nun noch einmal aufgefahren und wir sitzen staunend beim Abendessen... alles vor unserem Fenster: Herzklopfenmomente


31.8.2014

Das versprochene gute Wetter bleibt heute auch aus - aber das Frühstück bot weite Blicke auf die Küste  und die Hoffnung auf einen sonnigen Tag.  Nun hat er sich eher für grau entschieden - und so haben wir uns wieder für einen Einsatz im Garten bereitgemacht.
Es ist unglaublich, wie das Unkraut hier alles innerhalb kürzester Zeit bedeckt.  Unsere Rosen an der Mauer verschwinden beinahe in Disteln, die sie weit überragen.. Brennnessel, Gras, Brombeeren! Eine unserer Arbeiten besteht darin, ¨freizulegen¨ - wieder sichtbar zu machen und den Pflanzen Platz für ihr Wachstum zu verschaffen.. Hans-Jürgen bewundere ich aus vollem Herzen... denn ich selbst bin dieser¨groben Arbeit¨ nicht gewachsen :)  und übernehme kleinere überschaubare Abschnitte die wenigerKraftaufwand benötigen.
Es ist aber keineswegs so, dass sich diese Anstrengungen nicht lohnen würden:  insgesamt hat der Garten zunehmend Struktur, jedenfalls dort, wo wir sie ihm zu geben versuchen :)   Freigelegte Hortensienbüsche am Schuppen danken es uns mit üppiger Blüte und wo im Juni auf Sand    (unter uns ist purer Sand vom Strand und die Humusschicht relativ dünn)  Wiese gesäät wurde, ist jetzt ein grüner Teppich entstanden.  An der Mauer blühen Fingerhüte und der Jelängerjelieber hat - Dank unserer Kletterhilfe - schon beinahe die Kante des Daches des Schuppens erreicht.


Dieses Wetter im Moment hat zwei große Vorteil - neben der Zeit, die wir im Garten arbeiten:  wir lesen viel und wir schlafen viel. 8-10 Stunden durchschnittlich.  Die Nächte sind umgeben von einer Stille, die wir nicht kennen und einer Dunkelheit, die tief und undurchdringlich ist.  In der Ferne wirft  in regelmäßigen Intervallen der Leuchtturm sein Licht auf das Meer und manchmal erhellen die  Scheinwerfer eines Autos die Nacht, verschwinden hinter einer Kurve und tauchen wieder auf.  Bald  werden wir Vollmond haben. 




Ohne tiefer in die Mystik dieser Insel vorgedrungen zu sein, begegnet sie einem doch immer wieder: Irland, das Land der Feen und der Magie, der kleinen grünen Leprechauns, (eines der bekanntesten  Feenwesen Irlands) die im sich im Heidekraut leben  und den Topf  voller Gold, der am Ende desRegenbogens steht, verstecken!
"..Natürlich ist die irische Anderswelt auch reichlich mit den traditionelleren Manifestationen der Anderswelt gesegnet, von Flussgöttinnen wie der Ana Livia über Nymphen bis hin zu Elfen von Kinderbuch bis Tolkien, die Fairies. Die Fairies (Feen) leben in einer eigenen Welt, die sich mit der Welt der Menschen überschneidet. Der irischen Mythologie nach leben nach wie vor die Feen in den irischen Feenhügeln, die kein Farmer + kein Bauherr abtragen lässt, selbst wenn diese einem geplanten Bauvorhaben im Wege stehen...".
Wir vermuten, einen fairies tree im Garten zu haben. –Diese Bäume sind ebenfalls von Feen bewohnt und man muß sich hüten, sie zu sehr zu beschneiden, oder gar heraus zu reissen! Es wurden schon Autobahnbauten in Irland verschoben, weil ein Fairies Tree im Weg stand!!!  Nun ja, wir haben noch viel zu  erkunden!
Jedenfalls erleben wir in dieser Landschaft Kräfte, die wir sonst nirgendwo so spüren wir hier und einen Einklang mit unserer Seele, der die Nähe von Florian vielleicht erst möglich macht. 



Ich erlebte in einer der letzten Nächte - im Zustand zwischen Schlaf und Wachsein - eine so intensive,
nahe Begegnung mit Florian, dass ich sie hier festhalten möchte.

Es ist die Jetztzeit und wir warten hier auf Florian, der mit seinen beiden Töchtern für das Wochenendekommen wird. Ich spüre die Aufregung, die Vorfreude auf ihn, auf die Kinder, die wir ja nicht sehr häufig sehen und die doch eine große Nähe und Vertrautheit zu uns haben. Ich gehe durch das Haus, schaue auf die Straße und warte. Dann biegt sein Wagen in die Auffahrt ein und ich verzögere meinen Schritt einwenig, um meine Freude nicht zu sehr zu demonstrieren.. Florian steigt aus, geht um den Wagen undöffnet die Türen, um die Mädchen aus den Kindersitzen zu befreien, dann sieht er mich und strahlt!¨Here we are, Mom¨ und bevor ich ihn in die Arme schließen kann, hängen die beiden Kleinen jeweils an einem meiner Beine und wollen hochgehoben und gedrückt werden: ein kleiner Rot-Blondschopf und ein „Schneewittchen“, mit dunklen Haaren und leuchtend blauen Augen. Unsere irischen Zwerge: ¨Hello, Oma¨ - ¨Where is Opa¨ -¨ Im Garten¨... und weg sind sie. Endlich kann ich Florian in die Arme nehmen, der zwischenzeitlich die Taschen aus dem Wagen genommen hat:  Mein großer, mein geliebter Sohn. Er muß sich ein wenig zu mir herunterbücken aber die Umarmung ist fest und herzlich. ¨Good to be here¨ - Ja, es ist wunderbar, ihn zu sehen!

Dieser kleine Ausschnitt geschieht millionenfach im Leben der Menschen. Er ist ganz ¨normal¨ - eben "eine Begrüßung"... das Besondere dieses Traumes war, dass ich es genau so erlebte, so real, so nah - und so unerfüllbar! 
Vielleicht sind dies die magischen Augenblicke, wo das Sichtbare und Unsichtbare sich begegnen - ein Tanz zwischen den Sphären.. Ich fühle mich sehr beschenkt  und habe die Bilder fest in mein  Herzeingeschlossen. Vielleicht kann ich sie - wenn ich sie brauche - noch einmal hervorholen! 



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