School House, Connemara August 2014 Teil I
Der Kamin brennt, zieht gut und selbst die unförmigen Torfstücke, die wir
direkt von einem Nachbarnbeziehen, brennen in hoher Flamme und
verbreiten Wärme und Gemütlichkeit.
Wir sind wieder "zu Hause" -
angekommen in unserem kleinen, überschaubaren irischen Leben.
Gestern früh, als der Wecker um 7 Uhr
klingelte, schien dies alles noch so fern....Ich war in Sorge um meinen seit Tagen viel zu hohen
Blutdruck, fühlte mich selbst von den Reisevorbereitungen überfordert...hätte
mich am liebsten zurück unter meine Decke verkrochen... dabei ging es doch nach
Irland....
30.8.2014
Noch immer viel Wind - aber der Himmel
hat sich von Grau in Blau verwandelt und die Küste ihre satten blau-braunen
Farben zurück. Ich sitze wieder an meinem Platz am Fenster, von dem aus ich dasSchauspiel der Wolken und die nahe Küste
überschaue: es ist Flut. Im Moment
können wir die Insel vor dem späten Nachmittag nicht erreichen - aber das ändert
sich nächste Woche.
Der Radius ist auch noch sehr klein und
wir kommen noch an!
Der Flug war anders als sonst: ich fühlte mich sehr gefangen in mir selbst,
erschöpft, ängstlich, was meine Gesundheit betrifft und dies lag
wie ein Schleier über meiner Seele.
¨Fahren sie erst mal auf ihre Insel, dann sehen wir weiter¨... meinte
mein Hausarzt, der mich offenbar kennt :)
In der Reihe vor mir saß ein
deutsch-irisches Paar mit drei Kindern. Sie hüpften sprachlich mühelos undperfekt zwischen den Sprachen hin- und
her: die Mutter deutsch, der Vater Ire. Ich schloss die Augen,hörte ihnen zu und lies die
aufsteigenden Tränen fließen.. Es war wohltuend - denn Irland ist und bleibt TRAUERGLÜCK ....
In Dublin erwartet uns grauer Himmel
aber milde Luft. Schnell sind wir
unterwegs und je näher wir dem Westen kommen, desto mehr steigt die
Vorfreude. Wie wird der Garten aussehen,
wie das Haus? DieWetterprognose ist erst einmal nicht so
gut - Regen bis Samstag... but who cares about the weather - when he comes to Connemara :)
Wir kaufen in Clifden kurz ein, wollen
vor einbrechender Dunkelheit im Haus sein - und haben uns beiIKEA doch länger aufgehalten, als wir
dachten. Ob es einmal eine Anreise ohne
Stopp bei IKEA geben wird?
Und dann genießen wir die Fahrt von
Clifden nach Calla - den „Wild Atlantic Way“
- der nicht weniger schön war, als er noch nicht touristisch
so bedeutsam wurde :) Schon im
Bordmagazin lasen wir überdiese Traumstraße von Cork bis
Donegal...
Das Haus muß warten - der Garten wird
als erstes begutachtet: die Rose am Haus
hat die Zeit gutüberstanden und ist gewachsen. Heute
wird sie vom Sturm geschüttelt. Das Gras ist gemäht - und das Unkraut auf den Kiesflächen um das Haus zurück.
Wieviel Arbeit haben wir uns gemacht, es loszuwerden... umsonst! Die meisten Anpflanzungen sind angegangen,
teilweise von unseren - sich gegen alles durchsetzenden - Margeriten bedrängt..
die leider fast gänzlich verblüht sind. Die Hortensien blühen,
die Montbretien leider nicht mehr. Gut: wir
wissen, es wartet wieder Arbeit auf uns.. aber wir haben Zeit! Unser ganzer Stolz: die fast einen Meter hoch stehenden und blühen und duftende Minze an der kleinen Terasse!
Das Haus ist ein bisschen kühl und wir
wissen auch schnell weshalb: die Heizung
ist ausgefallen!
¨Oh no, not again¨.. Wir sind doch im
Herbst und noch nicht im Winter mit den schlimmen Stürmen.Schnell brennt der Kamin, das Auspacken
verlegen wir auf später und machen uns erst einmal ein kleines Abendessen mit
Lachs + frischem Weißbrot. Dass die Lampen nun auch zu flackern beginnen, ist
dannallerdings kein gutes Zeichen - und als
die Kerzen gerade brennen, verabschiedet sich auch der Strom!
Diese Situation ist uns wohlbekannt -
aber zur Begrüßung doch ein wenig befremdlich - und verweist auf eine wirkliche
Schwachstelle in Connemara!! Wir lassen uns nicht aus der Ruhe bringen, rufen Mattthew
an und fragen, ob heute ein Unwetter war und er tröstet uns damit, dass schon
am NachmittagStromausfälle waren, er aber vorbeikäme,
weil bei ihm das Licht wieder brenne...
Und - kaum aufgelegt - ist das Haus
wieder hell - und die Heizung springt an!!!
¨ It's your birthday tomorrow¨... flüstert mir Hans-Jürgen im warmen
Bett noch zu - aber da bin ich schon fast eingeschlafen: Wind und Regen singen ein wunderbares
Schlaflied.
Frühstück im „Sun Room“ - das hätten wir
nicht erwartet.. Der Himmel ist grau - aber die Sonnenstrahlen, die durchkommen,
erwärmen diesen Raum in kürzester Zeit und so genießen wir diesen Platz, auf
den wir uns besonders gefreut haben. Man
sitzt praktisch im Garten und den herrlichen Blick auf den Bog,den See und die Berge!
Der Regen ist jedoch schnell zurück und
Clifden unser Ziel. Birthday Shopping (ich darf mir ein Geburtstagsgeschenk aussuchen :) und der erste Großeinkauf sind das Programm
für die nächsten Stunden.. Obwohl wir es
uns so vorgenommen haben, schaffen wir es heute nicht zum Meer - denn aus dem
soft rain ist hard rain geworden, der uns in Clifden über Pfützen springen und
Schutz in Hauseingängen suchen lässt!
Gibt es solchen Regen überhaupt in Deutschland? Wir bezweifeln
es. Selbst die sonst so völlig
gelassenen Iren, die mit ¨natürlichem Regenschutz¨ geboren zu
sein scheinen, huschen heute vorbei.
Keine Zeit für einen Plausch auf der Straße...
Vor mir liegt ein kleiner Artikel einer
Auswanderin nach Irland, aus dem ich nun noch ein Zitat nehme –zum Regen:
¨Wie
riecht frischer Regen? Ich blicke hinauf in den Himmel, diesen Himmel, der sich
unablässig verändert,
der tausend Farben kennt, und suche nach Worten. Frischer Regen riecht schwer.
Er duftetnach
Leben, nach Lachen. Nach Freiheit? Ich schließe die Augen. Spüre:
Verbundenheit. Einssein.Und
etwas Wildes, Raues. Eine Kraft, die sich tief in meinem Inneren regt: Ja,
Freiheit¨...
So kann man es doch auch sehen!
Birthday in Ireland: ich zähle sie und es ist das zwölfte Mal, dass ich ihn hier
begehe - der beste Ort für diesen Tag.Hans-Jürgen macht mir - wie immer - einen
hübschen Geburtagstisch. Lilien und weißen Rosenverströmen ihren Duft im ganzen Haus. Der Tag fühlt sich in den
letzten Jahren vertrauter und nicht mehr so schmerzlich an. Wir gewöhnen uns mit den Jahren an so viel,
was einmal unvorstellbar erschien!
Alle lieben Freunde denken an mich, haben
sogar kleine Geschenke mitgegeben...
Mein Wunsch fürdiesen Tag: ihn so unprätentiös wie möglich gestalten zu
dürfen :) Das hilft mir am meisten.
Ballynahinch Caste wird verworfen - es
ist zu besetzt von Erinnerungen. Immerhin sieht das Wetter nicht aussichtslos
aus und es zieht uns an unseren Strand!
Es ist Flut, der Strand nicht groß aber für eine erste Berührung gerade
richtig und es beginnt auch bald zu nieseln. Ich sammle einige kleine Muscheln,
die ich an Florians Bild lege! Ein „Grundstein“, denn ab nun wird von allen
Ausflügen etwas mitgebracht!
Die Luft ist rein und es ist mild. Es tut so gut, da zu sein! Mir ist, als würde die Last, mit der ich kam, schon geringer werden.. Ich atme
freier!
Der Cappuccino in Clifden mit Blick
ins Internet rührt mich sehr... So viele
Grüße und Wünsche von überall her... You never walk alone. Manchmal bekommt Abgedroschenes eine kurze,
schöne Bedeutung.
Mittagsschlaf - ich spüre die
Anstrengung und das schönste Geschenk macht mir die Sonne, die mich durch die Vorhänge nach draußen
ruft: Das haben wir nicht erwartet: nun scheint sie doch noch - undverändert den Tag: Gartenarbeit! Das ist was ansteht und so schlüpfe ich in
die viel zu große Arbeitshose meines Bruders (vom vergangenen Jahr) und stürze
mich auf das Unkraut!
Der Zustand des Hauses ist erstaunlich
gut, was so viel heißt, als dass die vielen Gäste, die inzwischenhier gewohnt haben, umsichtig sind. Natürlich müssen wir wieder unsere ¨ eigene
Ordnung¨ schaffen.Vieles ist verstellt und hat neue Plätze
gefunden :) aber das sind Handgriffe und
dann ist es wieder unser Haus - und es ist wunderschön! Wir sind erneut begeistert und berührt, wie
sehr es uns Heimat ist, wiegut sich dies anfühlt. Jeder Raum
strahlt seine eigene Harmonie aus.. Besser hätten wir es nicht machen können!
Der Blick ins Gästebuch bestätigt uns,
dass alle, die hier zwischenzeitlich gewohnt haben, sich sehr wohl und sehr zu
Hause fühlten! Es ist schön, wie unterschiedlich Menschen dies auszudrücken
vermögen – und das zwischenzeitlich in drei
Sprachen, denn wir hatten einige Gäste aus Frankreich und aus Italien.
Mit müdem Rücken beschließen wir abends
doch noch in Clifden Essen zu gehen und lassen den Abend im Pub ausklingen. Endlich wieder Muscheln –
endlich wieder ein Guiness für Hans-Jürgen!
Das versprochene gute Wetter besteht heute in sonnigen Abschnitten - und so hat sich
Hans-Jürgen gleich nach dem Frühstück wieder in die Gartenhose geworfen -
während ich mich hier auf meinen Hockergesetzt habe... um die ersten Eindrücke
festzuhalten.
Calla Beach
Gestern haben wir den trockenen Tag
genutzt und die kleine Insel vor Calla Beach inspiziert. Das Meerhatte sich weit zurückgezogen, nur
Rinnsale im Sand bleiben, die man aber gut durchwaten kann.. auch mit Schuhen. Bei bedecktem Himmel sieht alles anders aus -
es fehlt das Blau, das sich im nassen Sand spiegelt.. aber wir waren froh,
trockenen Hauptes eine Stunde laufen zu können.
Die Enttäuschung: der Unrat, den das Meer im Dezember auf die Insel
gespült hat, liegt noch immer - ein breiter Teppich in der Wiese aus Plastik,
Tauen, Netzen ... und dazwischen grasen Schafe. Wir wollen den Versuch machen, dies zu melden, denn sonst ist es
gelungen, den Müll von der Küste einzusammeln.... Aber wie würde¨Wild Atlantic Way¨ und Müll zusammenpassen! Die kleine Insel ist vom
Tourismus unberührt.. und somit sich selbst überlassen. Als wir mit jemandem über dies Problem
sprachen, meinte er lachend: „They will never take it away – out of sight – out
of mind“… und es ist zu befürchten, dass es so sein wird – und vielleicht holen
ein Sturm und eine Flut sich den Müll zurück!
Den täglichen Blick ins Netz nehmen wir
in Roundstone. Uns fällt auf, wie viel
ruhiger es geworden ist, im Verhältnis zu Juni. Vor allem die Camper
sind so gut wie verschwunden. Noch wird viel Rad gefahren.. In den Restaurants und Cafés
hören wir wieder mehr Deutsch als in den
vergangenen Jahren –aber auch viel Französisch und ies
entspricht auch der Belegung des School Houses.
Beglückend heute ist der Sonnenuntergang
- weil er so unerwartet kommt. Der Himmel war fast den ganzen Tag über bezogen - und erst
jetzt, am Abend, reißt er auf - und vollführt ein regelrechtes Sonnenuntergangsspektakel: all die Farbe, die wir am Tag vermisst haben,
wird nun noch einmal aufgefahren und wir sitzen staunend beim
Abendessen... alles vor unserem Fenster: Herzklopfenmomente
31.8.2014
Das versprochene gute Wetter bleibt heute auch aus - aber das Frühstück bot weite
Blicke auf die Küste und die Hoffnung auf einen sonnigen Tag. Nun hat er sich eher für grau entschieden -
und so haben wir uns wieder für einen Einsatz im Garten bereitgemacht.
Es ist unglaublich, wie das Unkraut hier
alles innerhalb kürzester Zeit bedeckt.
Unsere Rosen an der Mauer verschwinden beinahe in Disteln,
die sie weit überragen.. Brennnessel, Gras, Brombeeren! Eine unserer Arbeiten besteht darin,
¨freizulegen¨ - wieder sichtbar zu machen und den Pflanzen Platz für ihr
Wachstum zu verschaffen.. Hans-Jürgen bewundere ich aus vollem Herzen... denn
ich selbst bin dieser¨groben Arbeit¨ nicht gewachsen :) und übernehme kleinere überschaubare
Abschnitte die wenigerKraftaufwand benötigen.
Es ist aber keineswegs so, dass sich
diese Anstrengungen nicht lohnen würden:
insgesamt hat der Garten zunehmend Struktur, jedenfalls dort, wo wir sie
ihm zu geben versuchen :) Freigelegte
Hortensienbüsche am Schuppen danken es uns mit üppiger Blüte und wo im Juni auf
Sand (unter uns ist purer Sand vom Strand
und die Humusschicht relativ dünn) Wiese
gesäät wurde, ist jetzt ein grüner Teppich entstanden. An der Mauer blühen Fingerhüte und der
Jelängerjelieber hat - Dank unserer Kletterhilfe - schon beinahe die Kante des
Daches des Schuppens erreicht.
Dieses Wetter im Moment hat zwei große
Vorteil - neben der Zeit, die wir im Garten arbeiten: wir lesen viel und wir schlafen viel. 8-10
Stunden durchschnittlich. Die Nächte
sind umgeben von einer Stille, die wir nicht kennen und einer Dunkelheit, die
tief und undurchdringlich ist. In der
Ferne wirft in regelmäßigen Intervallen der Leuchtturm
sein Licht auf das Meer und manchmal erhellen die Scheinwerfer eines Autos die Nacht,
verschwinden hinter einer Kurve und tauchen wieder auf. Bald
werden wir Vollmond haben.
Ohne tiefer in die Mystik dieser Insel
vorgedrungen zu sein, begegnet sie einem doch immer wieder: Irland, das Land
der Feen und der Magie, der kleinen grünen Leprechauns, (eines
der bekanntesten Feenwesen Irlands) die im sich
im Heidekraut leben und den Topf voller Gold, der am Ende desRegenbogens steht, verstecken!
"..Natürlich
ist die irische Anderswelt auch reichlich mit den traditionelleren
Manifestationen der Anderswelt gesegnet, von Flussgöttinnen wie der Ana Livia
über Nymphen bis hin zu Elfen von Kinderbuch bis Tolkien, die Fairies. Die Fairies (Feen)
leben in einer eigenen Welt, die sich mit der Welt der Menschen überschneidet.
Der irischen Mythologie nach leben nach wie vor die Feen in den irischen
Feenhügeln, die kein Farmer + kein Bauherr abtragen lässt, selbst wenn diese
einem geplanten Bauvorhaben im Wege stehen...".
Wir
vermuten, einen fairies tree im
Garten zu haben. –Diese Bäume sind ebenfalls von Feen bewohnt und man muß sich
hüten, sie zu sehr zu beschneiden, oder gar heraus zu reissen! Es wurden schon
Autobahnbauten in Irland verschoben, weil ein Fairies Tree im Weg stand!!!
Nun ja, wir haben noch viel zu
erkunden!
Jedenfalls erleben wir in dieser Landschaft Kräfte, die wir
sonst nirgendwo so spüren wir hier und einen Einklang mit unserer Seele, der die
Nähe von Florian vielleicht erst möglich macht.
Ich erlebte in einer der letzten Nächte
- im Zustand zwischen Schlaf und Wachsein - eine so intensive,
nahe Begegnung mit Florian, dass ich sie
hier festhalten möchte.
Es ist die Jetztzeit und wir warten hier
auf Florian, der mit seinen beiden Töchtern für das Wochenendekommen wird. Ich spüre die Aufregung,
die Vorfreude auf ihn, auf die Kinder, die wir ja nicht sehr häufig sehen und
die doch eine große Nähe und Vertrautheit zu uns haben. Ich gehe durch das
Haus, schaue auf die Straße und warte. Dann biegt sein Wagen in die Auffahrt
ein und ich verzögere meinen Schritt einwenig, um meine Freude nicht zu sehr zu
demonstrieren.. Florian steigt aus, geht um den Wagen undöffnet die Türen, um die Mädchen aus den
Kindersitzen zu befreien, dann sieht er mich und strahlt!¨Here we are, Mom¨ und bevor ich ihn in
die Arme schließen kann, hängen die beiden Kleinen jeweils an einem meiner
Beine und wollen hochgehoben und gedrückt werden: ein kleiner Rot-Blondschopf
und ein „Schneewittchen“, mit dunklen Haaren und leuchtend blauen Augen. Unsere
irischen Zwerge: ¨Hello, Oma¨ - ¨Where is Opa¨ -¨ Im
Garten¨... und weg sind sie. Endlich kann ich Florian in die Arme nehmen, der zwischenzeitlich die Taschen
aus dem Wagen genommen hat: Mein großer,
mein geliebter Sohn. Er muß sich ein wenig zu mir
herunterbücken aber die Umarmung ist fest und herzlich. ¨Good to be here¨ - Ja, es ist wunderbar, ihn zu sehen!
Dieser kleine Ausschnitt geschieht
millionenfach im Leben der Menschen. Er ist ganz ¨normal¨ - eben "eine Begrüßung"... das Besondere dieses Traumes war,
dass ich es genau so erlebte, so real, so nah - und so unerfüllbar!
Vielleicht sind dies die magischen
Augenblicke, wo das Sichtbare und Unsichtbare sich begegnen - ein Tanz zwischen den Sphären.. Ich fühle
mich sehr beschenkt und habe die Bilder
fest in mein Herzeingeschlossen. Vielleicht kann ich sie
- wenn ich sie brauche - noch einmal hervorholen!
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