Dienstag, 15. September 2009

Adieu



Gäbe es diese wunderbaren Begegnungen mit der Natur nicht, gäbe es auch keine heilsamen Wege. Dort, wo etwas abgebrochen ist, brauchen wir das Gefühl der Vollkommenheit. Und lassen uns von ihr tragen. Um dem Untragbaren etwas entgegenzuhalten.

Ich danke Euch, die Ihr Euch die Zeit genommen und mich noch einmal durch diese beeindruckenden Tage in Irland begleitet habt, von Herzen. Ich möchte mich von Euch mit einem Irischen Segen verabschieden. Ich kehre nun zurück in meinen Alltag und nehme alles Erlebte als Geschenk und Reichtum mit mir.

Den tiefen Frieden
im Rauschen der Wellen
wünsche ich Dir.

Den tiefen Frieden
im schmeichelnden Wind
wünsche ich Dir.

Den tiefen Frieden
über dem stillen Land
wünsche ich Dir.

Den tiefen Frieden
unter den leuchtenden Sternen
wünsche ich Dir.

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