Unsere Ankunft im cottage zwischen Roundstone und Ballyconneely (Clifden) fand jedenfalls bei Regen statt, obwohl wir so gerne Sonne für die ersten Eindrücke gehabt hätten. Evelyn, die houskeeperin, steht in der Einfahrt, die durch hohe Fuchsienhecken kaum zu sehen ist. Der erste Blick: wir sind begeistert - vor allem, als wir durch das Hauptcottage heraustreten und festestellen, dass das kleine cottage - the donky stable - (der frühere Eselstall) direkt am See liegt.
Zauberhaft der weite Blick - auch bei Regen!
Beide Häuser sind einladend und liebevoll eingerichtet und als dem elektischen Ofen Wärme entströmt, fühlen wir uns zu Hause!
Morgens beim Aufstehen liegt eine kleine graue Feder vor meinem Bett. Und die Schwalbe, die uns auf unserem ersten Regenspaziergang nah und auffällig begleitet, uns wieder und wieder umrundet - kann nur ein ein irdischer Bote sein!
Der erste Einkauf in Clifden macht uns staunend deutlich, wie teuer Irland noch immer ist und wen wundert es da, dass ALDI und LIDL auf dem Vormarsch sind - im pas-de-deux - natürlich!
Cilfden erscheint uns unverändert - hat sich schön gemacht für seine Gäste. Die kleine Straße über Ballyconneely führt entlang der Küste und wir sind begeistert von dieser unvergleichlichen Landschaft mit ihren Farben: gelber Stechginster im Grün und Braun der Wiesen.
Bizarr die Küste und überall bis an ihre Ränder neue Cottages - sichtbarer Wohlstand!
Blau-schwarze Curraghs - mit geteerter Leinwand bespannte Boote - liegen wie gestrandete Wale in geschützten Winkeln der Buchten.
Ja, hier sitzen wir heute in der Sonne unter einem leicht wolkigen Himmel und weit offen stehen die Türen des cottages, denn das Torffeuer will bei diesem Wetter nicht brennen und dicker Qualm hüllte uns vorhin beim Kaffee ein. Hans-Jürgen empfindet es als "Niederlage", das Feuer nicht zum Brennen zu bringen, ich schalte die Heizung an und bin nicht bereit, mich über mehr als den Regen zu ärgern!
"Every feature of the landscape, everything that we see, hear, smell und feel, enters not into the body alone, but into the soul, and helps to shape and colour it"
H.W. Hudson
Zauberhaft der weite Blick - auch bei Regen!
Beide Häuser sind einladend und liebevoll eingerichtet und als dem elektischen Ofen Wärme entströmt, fühlen wir uns zu Hause!
Morgens beim Aufstehen liegt eine kleine graue Feder vor meinem Bett. Und die Schwalbe, die uns auf unserem ersten Regenspaziergang nah und auffällig begleitet, uns wieder und wieder umrundet - kann nur ein ein irdischer Bote sein!
Der erste Einkauf in Clifden macht uns staunend deutlich, wie teuer Irland noch immer ist und wen wundert es da, dass ALDI und LIDL auf dem Vormarsch sind - im pas-de-deux - natürlich!
Cilfden erscheint uns unverändert - hat sich schön gemacht für seine Gäste. Die kleine Straße über Ballyconneely führt entlang der Küste und wir sind begeistert von dieser unvergleichlichen Landschaft mit ihren Farben: gelber Stechginster im Grün und Braun der Wiesen.
Bizarr die Küste und überall bis an ihre Ränder neue Cottages - sichtbarer Wohlstand!
Blau-schwarze Curraghs - mit geteerter Leinwand bespannte Boote - liegen wie gestrandete Wale in geschützten Winkeln der Buchten.
Ja, hier sitzen wir heute in der Sonne unter einem leicht wolkigen Himmel und weit offen stehen die Türen des cottages, denn das Torffeuer will bei diesem Wetter nicht brennen und dicker Qualm hüllte uns vorhin beim Kaffee ein. Hans-Jürgen empfindet es als "Niederlage", das Feuer nicht zum Brennen zu bringen, ich schalte die Heizung an und bin nicht bereit, mich über mehr als den Regen zu ärgern!
"Every feature of the landscape, everything that we see, hear, smell und feel, enters not into the body alone, but into the soul, and helps to shape and colour it"
H.W. Hudson
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