25.8.
Erneut Frühstück am See und ein blauer Himmel, an dem Wattebäusche zu hängen scheinen.
Der Abend war kühl und da wir den Torf noch immer nicht zum brennen bringen, ziehen wir uns in das kleine Haus zurück, das mollig warm zu beheizen ist.
Auf dem Rasen wälzte sich heute Nachmittag vor unseren Augen ein Fischotter und die Frage, ob man im See schwimmen könnte, hatte sich damit erledigt!
Nun, am Morgen, genießen wir den weiten Blick über den Maumeen Lake mit seinen unbewohnten, bunten Inseln voller Heide und Ginster. Am anderen Ufer sehen wir Schafe grasen und zwei Schwäne stecken ihre langen Hälse wie bei einem Ballett ins Wasser und tauchen wieder auf.
Wir nutzen das Wetter für die Wanderung der alten "bog road", die von Roundstone aus ins Moor führt und sich dort verliert.
Und dann sind wir inmitten dieser Landschaft, die Connemara ausmacht. Unbeschreiblich diese Moorlandschaft, eine Urlandschaft, kaum berührt und sie zwingt zum Hinsehen, denn ihr Licht, die Schatten, die die schnell dahinfliegenden Wolken auf den Tümpeln und kleinen Moorsehen hinterlassen, sind stets nur einen Augenblick sichtbar. Dann wandelt sich das Licht und damit die Stimmung.
Hier zählen die Momente, jeder einzelne und realisiere in Irland mehr als sonst, dass unser Leben aus eben diesen Momenten besteht, aufgereiht wie auf eine Perlenschnur...Moment an Moment. Sie zu leben, sie zu nutzen, sie zu genießen, dies ist unsere Aufgabe.
Ein tiefer Frieden liegt über dieser Landschaft und legt sich auf unsere Seelen. Es ist zum Schweigen schön!
Der Abend war kühl und da wir den Torf noch immer nicht zum brennen bringen, ziehen wir uns in das kleine Haus zurück, das mollig warm zu beheizen ist.
Auf dem Rasen wälzte sich heute Nachmittag vor unseren Augen ein Fischotter und die Frage, ob man im See schwimmen könnte, hatte sich damit erledigt!
Nun, am Morgen, genießen wir den weiten Blick über den Maumeen Lake mit seinen unbewohnten, bunten Inseln voller Heide und Ginster. Am anderen Ufer sehen wir Schafe grasen und zwei Schwäne stecken ihre langen Hälse wie bei einem Ballett ins Wasser und tauchen wieder auf.
Wir nutzen das Wetter für die Wanderung der alten "bog road", die von Roundstone aus ins Moor führt und sich dort verliert.
Und dann sind wir inmitten dieser Landschaft, die Connemara ausmacht. Unbeschreiblich diese Moorlandschaft, eine Urlandschaft, kaum berührt und sie zwingt zum Hinsehen, denn ihr Licht, die Schatten, die die schnell dahinfliegenden Wolken auf den Tümpeln und kleinen Moorsehen hinterlassen, sind stets nur einen Augenblick sichtbar. Dann wandelt sich das Licht und damit die Stimmung.
Hier zählen die Momente, jeder einzelne und realisiere in Irland mehr als sonst, dass unser Leben aus eben diesen Momenten besteht, aufgereiht wie auf eine Perlenschnur...Moment an Moment. Sie zu leben, sie zu nutzen, sie zu genießen, dies ist unsere Aufgabe.
Ein tiefer Frieden liegt über dieser Landschaft und legt sich auf unsere Seelen. Es ist zum Schweigen schön!
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